Haarausfall & Wechseljahre
Warum kommt es zu Haarausfall in den Wechseljahren?
Inhalte im Überblick
Lichteres Haar mit zunehmendem Alter
Dichtes, gesundes Haar – wer wünscht sich das nicht? Schließlich steht die Haarpracht als Symbol für Gesundheit, Jugend und Schönheit. Leider zeigt sich in vielen Fällen sichtbar im Laufe des Lebens der „Schwund“ auf dem Kopf. In den Wechseljahren verstärkt zunehmendes Testosteron den Haarausfall. Vitalstoffe können nicht mehr so gut verwertet werden. Die Schilddrüse ist nicht im Gleichgewicht. Testosteron beeinflusst zusehends den Haarausfall. Die Haare werden dünner und feiner, die Frisur hält nicht mehr, so wie gewohnt. Männern fällt das oft schnell auf – Sie entdecken Geheimratsecken. Dennoch, lassen Sie sich nicht entmutigen! Schöne Haare sind auch in den Wechseljahren möglich!
Wechseljahre, Haarausfall & Übersäuerung
Stress, Umweltgifte oder ein Mangel an Nähstoffen, um nur einige zu nennen, sind verantwortlich, wenn die Haarpacht schrumpft. Der Körper übersäuert. Der Organismus „bedient“ sich zuerst beim Haarboden. Das geht am schnellsten. Er entzieht ihm körpereigene Mineralstoffe. Damit neutralisiert er überschüssige Säuren. Die Haarwurzel wird nicht mehr ausreichend versorgt. Und neues Haar kann nicht mehr nachwachsen. Ihr altes Haar wirkt müde und stumpf. Es fällt aus. Doch auch hier gilt: Das muss nicht so bleiben. Sie können aktiv etwas Haarausfall in den Wechseljahren tun.
Haarausfall & Wechseljahre: Ernährung
Auch wenn das, was Sie zu sich nehmen, nicht allein für sich Haarausfall in den Wechseljahren verursacht, trägt eine nährstoffarme und unausgewogene Ernährung dennoch dazu bei. Ihr Motto sollte lauten: Nur das Beste! „Füttern“ Sie Ihre Haare und damit auch Ihren ganzen Körper. Achten Sie darauf, was Sie essen. Dass Säure und Base sich im Gleichgewicht bewegen. Setzen Sie daher auf nährstoffreiche Kost. So füllen Sie Ihr Vitaldepot auf natürliche Weise wieder auf.
Haarausfall in den Wechseljahren bei Männern
Wenn die Haare in den Wechseljahren vermehrt ausfallen, so kann dies unterschiedliche Gründe haben. Der erblich bedingte Haarausfall kommt jetzt verstärkt zum Tragen. Aber auch bestimmte Lebensumstände verringern die Haarpracht in dieser Phase. Man spricht hier von einem diffusen Haarausfall. Sie wissen es selbst: Zu wenig Schlaf, erhöhter Stress, mangelhafte Ernährung oder Vitalstoffmangel stecken Sie nicht mehr so einfach weg. Nicht nur Ihr Körper, auch Ihre Haare reagieren und dünnen aus.
Haarausfall in den Wechseljahren bei Frauen
Ihre Hormone tanzen? Das wirkt sich auch auf Ihre Haare aus. Für gewöhnlich verlieren Sie etwa 100 Haare pro Tag. Die Haarwurzel reagiert hier sehr sensibel. Der Östrogenspiegel nimmt ab. Auch zu wenig Mineralstoffe tragen dazu bei, dass sich Ihr glänzendes Haar nun brüchig oder trocken zeigt.
Was hilft bei Haarausfall in den Wechseljahren?
- Was können Sie tun?
- Wie können wir Ihnen helfen?
- Mit unseren passgenauen Moor-Kuren!
Denn Moor steht für Ganzheitlich! Moor regt den Stoffwechsel an. Es durchblutet und versorgt verstärkt die Haarwurzeln. Es ist basisch und entsäuert von Kopf bis Fuß. Es beschleunigt das Haar-Wachstum und kann dem Haarausfall entgegenwirken. Das Programm Wechseljahre für den Mann zielt speziell auf diese Wirkung ab. Die darin enthaltenen Therapien verstärken und unterstützen die Heilkraft vom Moor – ein weiteres Argument für diese Vitalkur nach Maß. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
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Gerne stellen wir Ihnen unsere Arrangements im Detail vor. Wie immer gilt: Sollten Sie Fragen zum Moor, Haarausfall in den Wechseljahren oder anderen Themen haben, zögern Sie nicht, uns unverbindlich zu kontaktieren. Wir sind Ihre kompetenten Ratgeber – mit der Erfahrung aus über 50 Jahren!