Die Moorkur in unserem Bio Kurhotel
Gesundheit von Morgen Heilen. Lindern.
Ihre Krankenkasse hat Ihnen eine ambulante Badekur genehmigt? Wir kümmern uns um den reibunglosen Start und Verlauf Ihrer Moorkur. Sie beginnen mit der ärztlichen Erstuntersuchung, die Feststellung der „Moortauglichkeit“ und Verordnung der Kurmittel durch den Badearzt in der Praxis. Zudem erstellen wir Ihren Therapieplan. Zur Kurabteilung unseres Bio Kurhotels geht’s ganz bequem Im Bademantel. Sie finden alles unter einem Dach. So können Sie von Anfang an entspannt Ihre Moorkur in Bayern genießen.
Das sollten Sie über eine Moorkur wissen
In der Regel kann alle drei Jahre eine ambulante Badekur durchgeführt werden. Bei bestimmten Erkrankungen z.B. Rheuma sind noch frühere Wiederholungszyklen möglich. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten der ärztlichen Behandlung sowie 90% der Kurmittelkosten. Zu den übrigen Kosten kann ein pauschaler Zuschuss gewährt werden. Bei der Krankenkasse erhalten Sie das notwendige Antragsformular.
Das sollte Ihr Moorkur-Antrag beinhalten
- Ausführliche und detaillierte Diagnose und Begründung des Arztes mit dem Hinweis
- Dass die Therapien am Heimatort ausgeschöpft sind
- Dass Alpin-Hochmoor als zertifiziertes Heilmittel für die Indikation Ihrer Beschwerden dringend erforderlich ist und nur in Bad Kohlgrub als ortsgebundenes Heilmittel verabreicht wird (Zertifikat beilegen).
- Die eigene Gesundheitsvorsorge nachweisen (Rechnungen, Aufzeichnungen)
- Nachweis führen mit Begründung des Arztes (soweit möglich), dass bereits erfolgte Kurmaßnahmen zu einer Kostenersparnis für die Krankenkasse geführt haben und damit ein gesundheitlicher Erfolg erreicht wurde.
Wichtiges zum Moor.
Moor als Naturheilmittel wird bereits seit Jahrhunderten für seine wohltuenden Effekte für Körper und Geist geschätzt. Das besondere an unserem Bergkiefern-Hochmoor: Die Heilwirkung ist wissenschaftlich belegt und kann aufgrund seiner besonderen Zusammensetzung bei Ihrer Moorkur u.a. auch bei folgenden Beschwerdebildern Linderung verschaffen:
- Schulter, Knie-, Hüftgelenk- und Wirbensäulen-Erkrankungen
- Erkrankungen der Haut
- Psychische und körperliche Erschöpfungszustände
- Durchblutungsstörungen
- Nachbehandlung von Unfällen und Sportverletzungen
- Kinderwunsch
- Nervenschäden u.v.m.